Als ich gegen 7:00 Uhr aufstehe verspüre ich einen leichten Kopfschmerz - weiß der Teufel wo das nun wieder herkommt :-))
Ich bandagiere meinen Fuß und laufe los in Richtung Foncebadon. Anfangs geht es noch schmerzlos voran. Nach einer halben Stunde sind meine Schmerzen im Schienbein allerdings wieder da. Ich muß des öfteren Pausen einlegen, anschließend geht es dann wieder ganz gut weiter. Jakobus zeigt mir damit wohl ganz deutlich meine Grenzen auf!
Nach zwei Stunden bin ich in El Ganso, wo ich wie vor zwei Jahren in der Bar "Cowboy" einkehre. Nach Kaffee und Bocadillo gehts weiter Richtung Rabanal del Camino was ich über einen schön zu laufenden Pfad nach weiteren zwei Stunden erreiche. Nun fangen also die von mir so geliebten Berge auf dem Camino an. Eine Art Gebirgspfad führt mich nach Foncebadon. Dort, so habe ich mir vorgenommen, will ich in der kirchlich geführten Herberge "Domus Dei" übernachten. Da ich heute der erste Pilger in der Albergue bin, kann ich mir aus allen Betten eines aussuchen. Eine Heizung gibt es im Schlafraum nicht, nur ein kleiner Heizstrahler steht auf dem Boden. Das wird wohl in dieser Höhe, ich befinde mich hier auf fast 1500 Meter, etwas frisch werden heute Nacht.
Nach und nach trudeln weitere Pilger in der Albergue ein, so auch Adon mit seinem Großvater aus Glasgow und auch Gabriela aus Sydney. Adon und Opa treffe ich seit dem Pilgersegen von Los Arcos immer wieder mal in einer Herberge. Gabriela habe ich gestern kennengelernt, sie hat mich heute morgen mit Creme für mein, von der Sonne ramponiertes, Gesicht versorgt.
In der Herberge wird gemeinsam gegessen, bin ja mal gespannt was es gibt, ich habe 'nen Bärenhunger. Nach dem Essen gibt es wohl auch noch eine Andacht. Ich werde morgen berichten wie der Abend und die (kalte) Nacht verlaufen sind.
Ich bandagiere meinen Fuß und laufe los in Richtung Foncebadon. Anfangs geht es noch schmerzlos voran. Nach einer halben Stunde sind meine Schmerzen im Schienbein allerdings wieder da. Ich muß des öfteren Pausen einlegen, anschließend geht es dann wieder ganz gut weiter. Jakobus zeigt mir damit wohl ganz deutlich meine Grenzen auf!
Nach zwei Stunden bin ich in El Ganso, wo ich wie vor zwei Jahren in der Bar "Cowboy" einkehre. Nach Kaffee und Bocadillo gehts weiter Richtung Rabanal del Camino was ich über einen schön zu laufenden Pfad nach weiteren zwei Stunden erreiche. Nun fangen also die von mir so geliebten Berge auf dem Camino an. Eine Art Gebirgspfad führt mich nach Foncebadon. Dort, so habe ich mir vorgenommen, will ich in der kirchlich geführten Herberge "Domus Dei" übernachten. Da ich heute der erste Pilger in der Albergue bin, kann ich mir aus allen Betten eines aussuchen. Eine Heizung gibt es im Schlafraum nicht, nur ein kleiner Heizstrahler steht auf dem Boden. Das wird wohl in dieser Höhe, ich befinde mich hier auf fast 1500 Meter, etwas frisch werden heute Nacht.
Nach und nach trudeln weitere Pilger in der Albergue ein, so auch Adon mit seinem Großvater aus Glasgow und auch Gabriela aus Sydney. Adon und Opa treffe ich seit dem Pilgersegen von Los Arcos immer wieder mal in einer Herberge. Gabriela habe ich gestern kennengelernt, sie hat mich heute morgen mit Creme für mein, von der Sonne ramponiertes, Gesicht versorgt.
In der Herberge wird gemeinsam gegessen, bin ja mal gespannt was es gibt, ich habe 'nen Bärenhunger. Nach dem Essen gibt es wohl auch noch eine Andacht. Ich werde morgen berichten wie der Abend und die (kalte) Nacht verlaufen sind.
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